Sep 092014
 

Nicht falsch verstehen, ich will nicht nur motzen und bin ja ein Fan von Innovationen, aber ganz ehrlich: es gibt doch bereits seit Jahren bessere Lösungen! Siehe die Displays von Amazon Kindle oder die Pebble Smartwatch: Ich verzichte doch lieber auf Farbe als das ich ein LCD mit seinen Nachteilen nutze. Oder eben ein Mirasol Display, das wäre dann sogar bunt, nur eben etwas teurer. Wieso geht die Entwicklung denn nicht in diese Richtung?

Daher bleibt es dann eben bei meiner Pebble. Mit der bin ich eigentlich seit immer zufrieden, auch wenn sie keine Fitness Sensoren eingebaut hat.

 

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  10 Antworten zu “Bin ich eigentlich der einzige, der sowohl die Apple Watch als auch ALLE Android Wear Uhren als vollkommen inakzeptabel ansieht? Die LCD und OLED Displays können doch gar nicht überzeugen, zum einen weil sie in der Sonne nicht lesbar sind, und zum anderen weil sie einfach massiv viel Strom ziehen und die Uhren damit max 1 Tag durchhalten… Die Apple vs. Android Uhrendiskussion ist doch damit komplett hinfällig. Wer will denn sowas?”

  1. Ich bin nicht ganz so trendbewußt und "schwöre" noch auf meine gute analoge Armbanduhr…bis ich mich für ne Smartwatch entscheide,ist hoffentlich ein vernünftiger Standard erreicht 😉

  2. Ich würde ja bei Sony bleiben (verkaufe gerade die SW2), aber ich hätte gerne was mit Android Wear und auch was schickes (damit fällt die SW3 leider aus).

  3. Was schickes (Geschmackssache) aber ohne android wear: https://getpebble.com/steel

  4. Ohne hab ich ja jetzt schon, aber sie sieht gut aus.

  5. Nein, Du hast Recht…deswegen hole ich mir die #GearS von Samsung… Tizen 😉

  6. Ich habe als Uhr eine einfache robuste Uhr (Traser H3) mit verstellbarer Lünette… mehr brauch' ich nicht.

  7. Smartphone Notifications und Fußgänger-Navigationshinweise vom Smartphone ans Handgelenk zu senden halte ich durchaus für sinnvoll, insofern sehe ich schon einen Markt für intelligente Uhren. Aber eben nicht mit den aktuell verbauten Displays. Ich hatte diesbezüglich der Apple iWatch große Hoffnungen auf eine marktverändernde Innovation (z.B. Mirasol), aber Fehlanzeige…

  8. +Marco Hinniger Ich sehe bei den Smartwathsces einfach das Problem in der derzeitigen Displaygröße. Damit ich nicht das Gefühl habe mich auf ein winziges Display mit klitzeklein dargestelltem Inhalt konzentrieren zu müssen, müsste das Display eine gewisse Größe haben. Nicht umsonst gibt's Ratios (Augenabstand zu Displaygröße). Das Probelm wird dann, dass die Uhr dann ein Klotz ist.

    (Zur Pebble… find' ich hässlich wie die Nacht.)

  9. +Boris Lewandowski Interessante Sichtweise, kann ich aber nicht wirklich nachvollziehen.

    Zum einen ist auf einer aktuellen "analogen" Uhr auch sehr kleine Schrift (Zifferblatt/Kalendertag) untergebracht, um das Datum zu lesen hebt man die Uhr etwas näher zum Auge hin.

    Zum anderen sind natürlich die "Apps" auf den Smartwatches auf das kleine Display optimiert, Schrift und Symbole werden entsprechend leserlich groß angezeigt bzw. sind entsprechend scrollbar.

    Die Uhr ersetzt ja nicht dein Smartphone, man surft damit nicht auf Websites oder ließt sich einen Roman durch. Es geht meist um 1-2 Zeiler, die sich auf einem solchen Display auch in angenehmer Lesegröße scrollbar abbilden lassen. Ein Smartphone Display ist auch erheblich kleiner als der Monitor von deinem Desktop, dank Apps werden die Texte auf dem Smartphone aber angenehm lesbar aufbereitet.

    (Zur Pebble: Auch die höherwertige "Steel" Edition? Aber klar, reine Geschmackssache.)

  10. +Marco Hinniger Eine klassische "analoge" Uhr kann bauartbedingt nur die Zeit (und das Datum) zeigen – zwei Tasks. Um meine Uhr abzulesen brauche ich mich nicht darauf zu konzentrieren oder sie näher ranzunehmen. Ich kann also einfach ich sein und die Uhr ist ein "passives" Tool, auf das ich mich nicht konzentrieren/adaptieren brauche. Die Zeigerstellung reicht mir aus um zu Wissen welche Zeit wir ungefähr haben; das mache ich zu 95% der Fälle. Mir reicht es aus zu Wissen wie spät es "ungefähr" (+-5 Minuten) ist. Nur selten muss ich genau auf die Sekunde/Minute Wissen wie spät es ist. Es gibt Berichte die besagen, dass die Smartphones (und später dann die Smartwatches) zu kompliziert sind und Menschen im Alltag zu sehr absorbieren. Damit das nicht passiert braucht es auch eine entprechende Ratio (Displaygröße zu Leseabstand). Siehe auch Untersuchungen zu Navis im Auto.

    Für mich müsste eine Smartwatch schätzungsweise(!) die Displaygröße eine EC-Karte haben, damit ich den Nutzen von einer Smartwatch hätte.

    [Peble: Gerade die steel finde ich schlimmer – ist aber wirklich Geschmackssache; und will da ehrlich niemandem zu Nahe treten.]

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