Ein Leben im Zug

 Veröffentlicht von  Kurioses
Dez 292010
 

Bei Nerdcore gefunden:

Schöne Story in der FAZ: Die Bahn als Obdach – Der Zugnomade: „Er hat keine Wohnung, aber er ist kein Obdachloser. Er lebt und schläft in Zügen. Für die „Bahncard 100“ sammelt er Pfandflaschen. Verspätete Züge sind Einnahmequelle. Von einem Leben mit Stopps, aber ohne Halt.“

The McGurk Effect

 Veröffentlicht von  Kurioses
Nov 052010
 

…wenn das Auge dominanter wird als das Ohr. Kurios. Vor allem das es sogar trotzdem funktioniert, obwohl man weiß dass das Gehirn „reingelegt“ wird.