Der Entwickler von edonkey, Sam Yahan, hat für Mitte September angekündigt den Unterlassungsaufforderungen der Musikindustrie nachzukommen, und eDonkey in ein legales komerzielles P2P-System umzubauen.
Quelle: heise.de
Dazu ein Kommentar aus dem heise-Forum:
Studien haben bewiesen, dass Augen und Ohren dazu verwendet werden, Teile von Filmen und Musik aufzunehmen. Außerdem wird das Gehirn zur Verarbeitung und Speicherung dieser Ausschnitte verwendet. Später geben diese Raubkopierer die Inhalte mittels ihres Mundes in sogenannten „Kneipen“ weiter. Die Raubkopieren nennen dies „tauschen“.
In einem Gerichtsurteil wurden deshalb heute Köpfe verboten. Über ein Verbot von „Kneipen“ wurde noch kein Urteil gesprochen, eine Entscheidung ist frühestens nächsten Freitag zu erwarten.